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INFO
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Martin Leitner fand 2015 durch eine kunsttherapeutische Behandlung im Zuge seiner ALS-Diagnose zum künstlerischen Schaffen. Sein Freund und Künstlerkollege Martin S. Lohnicky war ihm dabei beratender Begleiter und Dialogpartner. Die Erkrankung an Amyotropher Lateralsklerose zwang Leitner zur Aufgabe seines langjährigen Berufs als Lehrer für Mathematik und Geometrisches Zeichnen an einer Wiener Privatschule. Sein Gefühl für Proportionen, Farb-und Formverhältnisse spiegelt sich in den mehrteiligen „CUBE SERIES“ wider. Leitners konkrete Würfelobjekte, Gemälde und Grafiken zeigen sich von den surrealen Bildwelten M.C. Eschers und der Op-Art der 1960er-Jahre inspiriert, leben jedoch von der eigenständigen Weiterentwicklung durch ihren Schöpfer.

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