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INFO
Eingang innen Kirche aussen#2 Kirche aussen#3 Kirche aussen#1 Dachboden#außen

Begrüßung Anja Bein

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Ein kurzer geschichtlicher Überblick

Die Apostelkirche hat ihren jetzigen Namen erst bei der Zusammenlegung von Oberlustadt und NIederlustadt bekommen. Vorher war für die einzige evangelische Kirche im Ort kein Namen notwendig. Die Apostelkirche wurde wahrscheinlich im 15./16. Jahrhundert erbaut. Auf dem Türsturz am Eingang der Kirche ist die Jahreszahl 1615 zu lesen. In der Anfangszeit war die Kirche eine Simultankirche, d.h. sie wurde sowohl von evangelischen wie auch katholischen Christen gemeinsam genutzt. Am 3. Mai 1908 schlug bei einem Unwetter der Blitz ein und die Kirche brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der damalige Pfarrer war Philipp Münch, der Vater des berühmten Mundartdichters Paul Münch. Der Neuaufbau der Kirche wurde unter der Leitung des Münchner Professors Fritz Fuchsenberger durchgeführt und dauerte 5 Jahre. Am 16. Februar 1913 wurde die Apostelkirche nach der Wiederaufbauphase in Dienst gestellt. Mit dem Wiederaufbau wurde das Simultaneum mit der Kath. Kirchengemeinde aufgelöst. Diese baute in der direkten Nachbarschaft schließlich die Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer. Wenn Sie auf Start klicken, können Sie an einer virtuellen Kirchenführung mit Kirchenführerin Anja Bein teilnehmen. Viel Vergnügen!

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